Kaum Postings in diesem Blog – und der Grund ist tatsächlich, dass die letzten zwei Monate voll waren von musikalischer Betätigung: Für unser Chorkonzert habe ich eine ganze Reihe von Streichersätzen und Flötenstimmen geschrieben. Unter anderem war dabei auch "Panis Angelicus" von César Franck, das ich für drei Singstimmen (Alt-Solo, zweite Hälfte dann mit Tenor- und Bass-Solo) eingerichtet habe ... und als wir dann im Chor noch die "Cantique de Jean Racine" von Gabriel Fauré gesungen habe, habe ich die extrem ohrwurm-tauglichen Akkorde dieser Epoche nicht mehr aus meinem Kopf gebracht ...
... und hab dann endlich vorgestern ein richtig romantisches Stück für Geige und Orgel verfasst, das sich in diesem Stil bewegt. Hier ist die Partitur - Klick auf die Noten lädt ein PDF:
Download-Links:
Wir – meine Tochter und ich – haben es heute vormittag mit der Orgel ausprobiert (und werden es dann am Ende der Christmette auch spielen), und dabei hat sich herausgestellt, dass überhaupt kein Registerwechsel nötig ist: Die Orgel-Solo-Stellen sind durch ihre Höhenlage klar herausgehoben, während dieselben Register bei den ein wenig tieferen und vor allem i.w. sext-losen Begleitteilen angenehm zurücktreten. Einzig die Basstimme habe ich mit einem zusätzlichen 8'-Register ein wenig mehr hervorgehoben.
Impressive!
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