Samstag, 22. Februar 2014

Arrangieren und Komponieren im Selbstlernbetrieb - ein Anfang

Selbstlernen ist aufwendig. Trotzdem werde ich momentan dabei bleiben und mich Stück um Stück(chen) vorwärtstasten in meinen Versuchen im Arrangieren und Komponieren – mit Vollzeitberuf, einer Familie und, gebe ich zu, noch ein paar Hobbies (samt zugehörigen Blogs) geht das nicht anders. Immerhin habe ich mir endlich zwei Bücher geleistet, nach längerem Herumsuchen:
  • Das eine ist Arrangieren und Instrumentieren – Barock bis Pop von Ulrich Kaiser und Carsten Gerlitz (Bärenreiter Studienbücher Musik, 2.Auflage von 2009).
  • Das andere ist Choral Arranging von Hawley Ades (Shawnee Press, 1966, also fast so alt wie ich – allerdings wohl etwas ergänzt in den achtziger Jahren). Vielleicht schaffe ich damit ein paar Kompositionen oder Arrangements für unseren Chor, die einerseits nicht zu schwer, andererseits aber doch – sagen wir – unterhaltsam sind.
Ich beginne aber mit dem ersten Buch ... und erlaube mir, meine Lösungen zu den Aufgaben hier in mein Blog zu stellen (natürlich aber nicht die Aufgaben selber und die Musterlösungen, die dem Copyright unterliegen).

Wann ich zum "Choral Arranging" komme, muss ich schauen ...
Zu meinem Notensatzprogramm: Ich verwende (seit 15 Jahren) Noteworthy Composer und fühle mich sehr wohl damit (im Gegensatz zu anderen, in Deutschland üblicheren Programmen, die ich jetzt nicht nenne ...). Außerdem ist es, man kann es nicht anders nennen, saubillig: $49, also momentan ca. 35€. Wer meine verlinkten Noteworthy-Files hören und beim Abspielen zuschauen will, muss sich deshalb den kostenlosen Noteworthy Viewer herunterladen; ich werde aber in aller Regel auch ein MIDI-File zur Verfügung stellen.
Und jetzt fange ich an ...

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