Samstag, 26. Juli 2014

Kaiser/Gerlitz, Arrangieren und Instrumentieren: 2. Besetzungen 1 - Klassische Instrumentation

Nach längerer Zeit sind hier zwei weitere Lösungen für Instrumentationsaufgaben aus dem Kaiser/Gerlitz: Zuerst ein Mozart-Menuett, dann das Trio eines (anderen) Mozart-Menuetts.

Beim Menuett habe ich längere Zeit mit dem Soundfonts des Sonatina Symphony Orchstra gekämpft, bis ein (für Demo-Zwecke) akzeptabler Klang herausgekommen ist – ein Klick auf die Noten spielt das MP3 meiner Version.


Für das Trio aus KV 103, Nr.3 gibt es auch eine Orchstrierung von Mozart – entsprechenden Bammel hat man davor, das selber zu instrumentieren. Hier ist mein Ergebnis – wieder startet ein Klick auf die Noten eine MP3-Wiedergabe:


Der Vergleich mit Mozart ist z.B. anhand dieser Aufnahme möglich, wo das Trio von Minute 1:04 bis 1:45 erklingt.

Meine Beurteilung:
  • Meine Instrumentierung ist schwerfälliger, "wichtiger", "nicht so leichtfüßig". Nicht so gut.
  • Ich will zu viel "Action" – auch lange Liegetöne sind eine
  • Dass Holzbläser das "-ta-ta" einer Begleitung aufnehmen können, habe ich erst nach dem ersten Teil in der Musterlösung "gespickt". Im zweiten Teil hab ich's dann verwendet, allerdings noch etwas heftiger (dam-da-da-dam).
  • Das "Registerwechseln" ist noch nicht in meinem Repertoire: Hoch beginnen, die leisen Stellen eine Oktave tiefer nehmen ...
  • ... und beim Blick auf die Noten sehe ich das "versprengte" h' in den 2. Violinen (erster Takt der letzten Zeile): Nicht schön. Besser wäre eine ordentliche Auflösung zu einer c"-Achtel im nächsten Takt; der Rest kann dann so bleiben. Alternative:: g', weil die Oboen ja das h' schon spielen.
Nun ja. Beim nächsten Mal dann hoffentlich besser.

Sonntag, 13. Juli 2014

Heute begegnet mir Dein Wort, 2. Vertonung

Wie schon erwähnt, habe ich "Heute begegnet mir Dein Wort" von Gudrun Probul ein zweites Mal vertont – diesmal ohne Klavierbegleitung, im geraden Takt und mit vielen Septimen in den Akkorden.

Hier ist der Anfang des Stückes zu sehen, die MP3-Datei (zu hören beim Klick auf die Noten) ist nur "computerstimmig" – bis jetzt haben sich noch keine Aufführenden gefunden:


Hier sind die Dateien einzeln:

Kaiser/Gerlitz, Arrangieren und Instrumentieren: 2. Besetzungen 1 - Das musizierende Klassenzimmer

Das erste Kapitel im Kaiser/Gerlitz habe ich nun abgeschlossen, auch wenn ich nicht alle Übungen gemacht habe (aber zumindest einige mehr, als ich hier veröffentliche). Nun geht's in das nächste Thema, das ich eigentlich so richtig lernen muss: "Besetzungen", also Instrumentieren.

Orff-Instrumentarium interessiert mich gar nicht, daher habe ich mich gleich an den Abschnitt "Oder darf es etwas poppiger sein?" gewagt. Statt vom vorgebenen Pop-Klavier-Arrangement bin ich von meinem eigenen Arrangement ausgegangen und habe es, wie gefordert, der Reihe nach um
  • Keyboard (Aufgabe 11)
  • Saxophon (Aufgabe 12)
  • Backing Vocals (Aufgabe 13)
  • Bass (Aufgabe 14)
  • und zuletzt Drumset (Aufgabe 15)
erweitert. Eine MP3-Aufnahme liegt nur hinter den letzten Noten (oder kann hier angehört werden).

Aufgabe 11


Aufgabe 12


Aufgabe 13


Aufgabe 14


Aufgabe 15

Anklicken der folgenden Bilder öffent ein MP3.


Ganz nette Kaufhausmusik ...

Kaiser/Gerlitz, Arrangieren und Instrumentieren: 1. Am Anfang war der Rhythmus - Die Pop-Ballade

Der letzte Abschnitt im ersten Kapitel von Kaiser/Gerlitz ist überschrieben mit "Pop-Ballade". Hier sind meine Lösungen für die Aufgaben 32, 34 und 35. Klick auf die Noten lädt jeweils ein simples MP3-Rendering.

Bei der ersten Aufgabe ist eine reine Begleitstimme gefragt:


In der Aufgabe 34 soll diese Begleitung mit einer "beruhigten" Melodiestimme des Menuetts ein vollständiges Musikstück bilden:


Mindestens einen Fehler hat dieses Arrangement: Im Takt 4 bleibt es plötzlich hängen. Das ist im Kaiser/Gerlitz im Aufgabentext notiert – aber vielleicht habe ich ja auch das "usw.", das dort steht nicht ernst genug genommen. In der Musterlösung von Kaiser/Gerlitz ist übrigens das Viertel-d durch zwei Achtel g+d ersetzt ...

Zuletzt wird noch ein "komplexeres" Begleitmuster vorgeschlagen, das man zum vollständigen Stück ergänzen soll. Hier ist meine Lösung:


Allerdings meine ich, dass man in Wirklichkeit in der Wiederholung mehr Figurationen einsetzen sollte: Der Sechzehntel-Auftakt zur Wiederholung gibt eigentlich ein "Clayderman-Feeling" vor, das im Folgenden einzulösen wäre.

Michelle a cappella für SATB

Für unser Ensemble Klangfarben (Luise Dirnhirn, Rita König, Martin Baumann, Sepp Biesenberger) habe ich ein (vielleicht ein wenig verwegenes) Arrangement von "Michelle" geschrieben. Klick auf die folgenden Noten öffnet – aus Copyrightgründen – einen Ausschnitt einer Aufnahme mit dem Ensemble:


Wenn jemand an der ganzen Aufnahme oder den Noten des Arrangements interessiert ist, können wir sicher was arrangieren ...

Kaiser/Gerlitz, Arrangieren und Instrumentieren: 1. Am Anfang war der Rhythmus - Die "Neue Beule": Der Bossa Nova

Nach längerer Zeit habe ich wieder im Kaiser/Gerlitz weitergearbeitet. Hier sind meine Lösungen zu den Übungen 1.27 und 1.28: Menuett als Bossa, einmal mit nackter Begleitung, einmal als Arranger's Piano. Klick auf die Noten öffnet jeweils ein simples MP3-Rendering.


Das folgende voll-akkordige Arrangement war nicht so leicht, wie ich dachte: Das "closed voicing" oder, um beim deutschen Ausdruck zu bleiben, die enge Lage habe ich an manchen Stellen übersehen, was unerwartete "Löcher" im Klang erzeugt. Im folgenden Arrangement sind hoffentlich alle diese Löcher mit Terzen gestopft, mit Ausnahme der von Kaiser/Gerlitz "vorgegebenen Löcher" am jeweils ersten Schlag von Takt 2 und 3; das "Loch" im Takt 4 hab ich dann schon mit einer Terz auf Schlag 2 ergänzt:

Montag, 7. Juli 2014

"Konstruktionskanon" auf "It don't mean a thing ..."

Während der Konstruktion dieser zwei kleinen Kanons ist mir dann (natürlich) die Zeile "It don't mean a thing if it ain't got that swing" eingefallen – und ich wollte auch auf dieses "Motto des Swing" einen Kanon schreiben. Tatsächlich ist allerdings nicht ein wirklicher Kanon entstanden, sondern eine etwas komplizierte Konstruktion: Ich habe neun viertaktige Phrasen erfunden, die nach einem vorgegebenen "Fahrplan" von fünf Stimmen zu einem 96 Takte langen "Swing-Gewebe" zusammengebaut werden. Wenn alle fünf Stimmen ununterbrochen singen, müssten summa summarum
5 · 96 / 4 = 120 Phrasen
gesungen werden. Tatsächlich setzen allerdings vier Stimmen versetzt wie bei einem Kanon ein, und die oberste Stimme nimmt als Solopart nur etwa die Hälfte der Zeit am harmonischen Zusammenspiel teil, sodass insgesamt "nur" 97 Phrasen gesungen werden. Das bedeutet aber, dass jede der 9 "Konstruktionsphrasen" im Mittel ungefähr elfmal in der Gesamtkomposition auftaucht; tatsächlich kommen allerdings die zwei Phrasen G und I nur je zweimal, die Phrase F dagegen 26-mal vor! Solche Wiederholhäufigkeiten sind sogar noch größer als in einem üblichen Kanon (wenn man ihn nicht gerade bis zum Erbrechen im Kreis singt), und insofern ist das Ergebnis eben doch eine Art Kanon:


Die eigentliche Komposition war eine längere "Arbeit am Reißbrett": In diesem Fall mit einer Textdatei, wo ich zuerst die möglichen Paarungen der neun Teile aufgeschrieben habe – denn nicht alle Teile gehen mit allen zusammen! Insbesondere wird das as des F-Teiles im Zusammenklang mit dem H-Teil plötzlich als gis eines E-Dur-Dreiklanges aufgefasst, was dann nur mit dem I-Teil zusammengeht ...

Einiges Hin- und Herschieben der Teile hat dann zu einer Konstruktion geführt, wo nicht zu viele parallele Stimmen laufen (bis auf den Schluss, wo das Stück gewollt unisono ausklingt).
  • Hören kann man dieses Stück in der zweiten Hälfte (ab 2:40) des MP3, das in dem Posting mit den zwei MP3-Kanons verlinkt ist (und auch hinter der Notengrafik oben).
  • Die Noten für dieses Stück habe ich bisher nur in Form des kompakten "Konstruktionsplans" geschrieben: "Noten" als PDF-Datei. Für das praktische Singen ist es aber sicher notwendig, sie linear hintereinander je Stimme aufzuschreiben, sonst schafft man das "Nachkonstruieren" während des Singens vermutlich nicht ... muss ich noch machen.

Zwei Swing-Kanons

Auch auf einer S-Bahn-Fahrt habe ich zwei kurze Swing-Kanons mit jeweils vier mal vier Takten geschrieben. Mein Ehrgeiz war, nicht nur normale I-IV-V-Harmonien mit einem triolischen Rhythmus zu unterlegen – "das kann ja jeder" –, sondern tatsächlich Jazz-Harmonien zu erzeugen, dabei aber eine singbare Melodie zu erreichen.

Die Ergebnisse sind hier zu hören – Klick auf die Noten öffnet eine MP3-Datei mit computergeneriertem "Gesinge" (an die zwei Kanons schließt ein weiteres Stück an, über das ich in einem weiteren Posting schreibe).


Über zwei Eigenheiten des erstens Kanon (oder Erkenntnisse an ihm?) habe ich in diesem und diesem Posting geschrieben.

Hier sind die Dateien noch einmal einzeln zum Herunterladen:

"Heute begegnet mir Dein Wort" für SSAB und Klavier

Nach "Here Comes Jesus" wollte ich mich an einem besinnlicheren Text versuchen. Gudrun Probul hat einige Gebetstexte verfasst, die ich mir dankenswerterweise anschauen durfte (und darf – einige warten noch immer darauf, dass sich in mir eine dazu passende, tragfähige Idee entwickelt).

Beim kurzen Gebet "Heute begegnet mir Dein Wort" habe ich einen ziemlich analytischen Ansatz versucht: Sieben Melodien habe ich mir für den Textanfang überlegt, schlussendlich dann zwei ganz verschieden durchkomponiert. Die eine, "klassischere" hat Rita für den Chor ausgewählt, und wir, d.h. der evangelischen Kirchenchor Grafing, haben sie unlängst beim Sommerkonzert in Zinneberg aufgeführt (die zweite wird hier kurz vorgestellt).

Update: Nun ist hier die Aufnahme von Konzert in Zinneberg verfügbar (im Hintergrund singt teilweise fröhlich ein Besucher mit ...)!

Hier ist der Anfang der Komposition. Ein Klick darauf öffnet die MP3-Datei der Aufnahme unseres Konzerts in Zinneberg Anfang Juli 2014:


Hier ist der Text von Gudruns Gebet – er ist aber in der Aufnahme sehr gut verständlich:
Heute begegnet mir Dein Wort
ganz neu und wie für mich allein.
Heute finde ich Dich im Zwiegespräch
und Deine Worte fallen in mich
wie Tautropfen in die Wüste.

"Here comes Jesus" für SATB mit Klavier-Intro

Meine erste Komposition für Chor war ein Spiritual, für das ich während einer S-Bahn-Fahrt Melodie samt Arrangement geschrieben habe – und auf der nächsten S-Bahn-Fahrt den Text (der dann aber noch für die Aufführung in der Adventszeit etwas angepasst wurde): "Here comes Jesus".

Mit Klick auf den folgenden Notenausschnitt kommt man zur MP3-Datei der Aufführung unseres evangelischen Kirchenchors Grafing beim Adventskonzert 2013 in Zinneberg:


Ich denke, dass man hört, dass der Chor schon einiges Vergnügen mit diesem Lied hatte ...

Samstag, 5. Juli 2014

"Du gibst uns Antwort" für SSAB-Chor und eine Klavier-Bassstimme

Mein "Here Comes Jesus" hat dem Chor wohl gefallen – als nächstes haben Rita und ich unseren SängerInnen allerdings das "kunstvolle" "Heute begegnet mir ..." zugemutet.
Ich denke daher, dass es nötig ist, wieder etwas "leichtere Muse" zu schreiben. Hier ist "Du gibst uns Antwort":


Das Charakteristische des Stücks ist in den ersten zwei Dritteln – im "fragenden Teil" des Textes – der Akkord aus gestapelten Quarten und die danach folgende fallende Leiter. Im "tröstenden" zweiten Teil bleibt davon nur diese Leiter übrig, zwischen denen nun einfache Mollakkorde und, in der letzten Steigerung, ein verminderter Septakkord "beruhigendere Töne" überbringen.

Meine "privaten Vorgaben" für das Stück waren außerdem:
  • Ich wollte meinem Ehrgeiz frönen, Themen zu erfinden, die nicht aus vier Takten bestehen.
  • Der Text sollte deutsch sein. Allerdings ist der Text noch deutlich verbesserungswürdig; wenn jemand Vorschläge hat, wie man diverse "so", "nur" wegkriegt oder auch die Aussage geraderückt, wäre ich dankbar!
  • Ein "leicht lässiger" Swing-Rhythmus sollte das ganze Stück "sympathisch" machen.
Insgesamt ist das Stück über drei Minuten lang – zur Verkürzung kann man jedenfalls eine Strophe weglassen (dadurch kommt der Refrain nur zweimal vor, einmal am Anfang und einmal in der Mitte).

Im Klavier habe ich nur teilweise Bassfiguren als Gegenmelodie – häufig auch nur Gegenrhythmus – zu den Gesangsstimmen notiert. Ein begleitender Pianist muss den Rest der Begleitung improvisierend ausfüllen (vielleicht schreibe ich einmal zumindest die Akkorde oder auch eine durchgehende Begleitung dazu, wenn mich wer fragt ...).

"What a lovely winter" für SSABB-Chor (SSAB mit geteiltem Bass) a cappella

Im Lauf des letzten Jahres habe ich einige Stücke für Chor komponiert – sozusagen angestiftet durch den evangelischen Kirchenchor, bei dem ich seit einer Zeitlang im Bass mitsinge oder den ich (momentan erstaunlich oft) am Klavier begleite. Ein Stück von mir haben wir letztes Jahr aufgeführt, ein weiteres singen wir morgen zum ersten Mal vor Publikum – aber hier möchte ich eines vorstellen, dass mir vor nicht ganz einem Monat eingefallen ist: "What a lovely winter" für fünfstimmigen Chor, mit ein wenig über drei Minuten Dauer:
  • Drei Frauenstimmen (zwei Soprane und eine Altstimme, alle eher tief) und
  • zwei Männerstimmen (ein tiefer "Liege"-Bass – da reicht eine Solostimme – und ein melodischer Bass)
Ein Klick auf das folgende Bild öffnet die MP3-Datei (mit "Computerstimme"), danach stehen Links zu allen Dateien:


Meine Idee für dieses Stück war, ein nicht-kirchliches Lied für ein Advent- oder Weihnachtskonzert zu schreiben. Komponieren, auch für Sänger, beginnt bei mir in der Regel von der Melodie her: Mir fällt eine Phrase ein (tatsächlich "will ich eine Phrase komponieren" – es ist also ein ziemlich aktiver Vorgang, der aber trotzdem meistens am Arbeitsweg oder beim Autofahren stattfindet) – also mir fällt eine Phrase ein, meistens schon mehrstimmig oder mit einer Idee, wie Stimmen mit- oder gegeneinander gesetzt werden:


Und dann ... steh ich da, weil ich keinen Text dazu habe. Also lasse ich mir ein Textstück einfallen, das auf die musikalische Phrase draufpasst. Diesmal war's ein englisches "Snippet": "What a lovely winter". Ein wenig Suchen nach Worten erzeugt daraus andere "Snippets" wie "what a peaceful winter", "what a gorgeous winter", "what a silent winter". Ein paar der Texte scheinen mir zu einer gemeinsamen Stimmung beizutragen ("peaceful", "silent"), andere gehen irgendwie gegen den Strich ("gorgeous").

Zu diesem Zeitpunkt stellt sich dann die Frage, ob ich mit der Musik oder mit dem Text weitermache. Lieber ist mir die Musik, aber gerade deswegen sollte ich zuerst mehr Text schreiben ... In diesem Fall habe ich "mir selber nachgegeben" und die Stimmen weitergeschrieben. Und natürlich muss ich mir auch einen groben Aufbau vornehmen, in diesem Fall:
  • Ruhiges Hauptthema,
  • dann erste "Action" – irgendwas muss passieren, was die Spannung anziehen lässt.
  • Danach wieder zurück zum ruhigen Thema,
  • danach ein weiterer, zweiter, fröhlicherer Höhepunkt.
  • Zuletzt wieder Hauptthema, Ruhe ... allerdings: Will ich wirklich mit einem ruhigen Durklang aufhören? ... da will ich dann doch tatsächlich noch einen kleinen Überraschungseffekt zum Schluss!
Ab diesem Zeitpunkt kann ich machen, was mir Vergnügen macht: Musik erfinden, so wie ich das will. Das Anschrauben eines Textes – der dann an einigen Stellen natürlich die Melodie formt: dort, wo das Eis knackt ... – ist dann zwar etwas weniger unterhaltsam, aber ist hier auch ganz gut vorwärtsgegangen (zwei S-Bahn-Fahrten ...).

Und das war's – Ergebnis siehe oben!